Anmeldung zu Sakramenten

Anmeldung zu den Sakramenten in der Pfarrkanzlei

 

Bitte kommen Sie persönlich vorbei und bringen Sie wenn möglich folgende Unterlagen mit:

 

Taufe

Sie wollen, dass ihr Kind in Purkersdorf / Tullnerbach getauft wird:

  • Geburtsurkunde des Kindes
  • Taufscheine der Eltern
  • ev. Vaterschaftsanerkennung
  • falls vorhanden: Taufschein des/r PatIn
  • Meldezettel
  • ev. Trauungsurkunde der Eltern
  • NEU: Bei der Anmeldung wird das Datenschutzblatt ausgefüllt.

Taufen auswärts:

  • Die Anmeldung erfolgt am Besten über die Pfarre, wo sie ihr Kind taufen lassen wollen

Taufgespräch

  • Vor der Taufe gibt es ein "Taufgespräch", damit sich die Eltern und der Taufspender besser kennenlernen und die Feier gemeinsam gut vorbereitet wird. 

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Erstkommunion 

  • Kinder, die im jeweiligen Kalenderjahr mindestens 8 Jahre alt werden bzw. die 2. Schulstufe besuchen, werden eingeladen, den EK Kurs in ihrer jeweiligen Wohnpfarre zu besuchen und dann zum ersten Mal zur Kommunion zu gehen.
  • Die Anmeldung findet dafür meist im Herbst statt, die Kurse beginnen spätestens nach den Weihnachtsferien.

 

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Firmung

  • Jugendliche, die im jeweiligen Kalenderjahr mindestens 14 Jahre alt werden, sind eingeladen am Firmvorbereitungskurs teilzunehmen.
  • Die Anmeldung findet dafür meist im Herbst statt, die Kurse beginnen spätestens nach den Weihnachtsferien.

 

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Ehe - Trauung

Trauung in Purkersdorf / Tullnerbach

Voraussetzungen für eine katholische Eheschließung

  • Grundsätzlich: sie waren noch nie kirchlich verheiratet, oder eine kirchliche Heirat ist durch Tod des Ehepartners oder durch Annullierung einer früheren Hochzeit aufgelöst worden
  • etwas knifflig: Falls sie zwischen 1983 und 2011 standesamtlich geheiratet haben und zu diesem Zeitpunkt beide Partner nicht katholisch waren (ausgetreten, ungetauft, andere Konfession oder Glaube) - dann gilt diese Ehe für uns als gültig geschlossene und Sie können leider nicht kirchlich heiraten. Dieser Passus wurde im Kirchenrecht 1983 neu geschaffen und wurde 2011 von Papst Benedikt XVI. wieder aufgehoben. 
  • Falls Sie Ihre aktuelle Partnerin/ihren aktuellen Partner nicht kirchlich heiraten können, so lade ich Sie dennoch zu einem klärenden Gespräch ein - meist finden sich Lösungen (Annullierung einer Vorehe, Segensfeiern statt Trauung...)

Anmeldung in der Pfarrkanzlei:

  • Meldezettel von Braut & Bräutigam
  • Geburtsurkunden ders.
  • Taufscheine ders.
  • ev. Unterlagen über Vorehen (auch standesamtliche!)
  • Von den Trauzeugen brauchen wir nur Angaben über Name, Beruf und Adresse
  • NEU: Bei der Anmeldung wird das Datenschutzblatt ausgefüllt

Trauungen auswärts

  • Sie können die Trauung gerne in der Pfarre, wo sie heiraten, anmelden oder über die Pfarre, wo ihr Traupriester tätig ist

"Brautgespräch" und Freigabe

  • Vor der Trauung gibt es ein "Brautgespräch", bei dem auch die rechtlichen Dinge genau abgeklärt werden, damit sich die Brautleute und die Trauungsassistenz besser kennenlernen und die Feier gemeinsam gut vorbereitet wird. 
  • Zusätzlich ist auch ein "Eheseminar" vorgesehen, das Sie bei uns in der Pfarre machen oder aus dem Angebot der Diözese auswählen können. Die Infos dazu bekommen Sie beim Brautgespräch.
  • Information zum Eheseminar

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Krankensalbung und Krankenkommunion

  • Falls Sie die Krankensalbung möchten bzw. dass die Kommunion zu Ihnen nach Hause gebracht wird, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Pfarrkanzlei bzw. Pfarrer Dr. Marcus König (Tel: 0664/504 95 80) auf.
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Beerdigung

  • Wird gänzlich über die Bestattung abgewickelt, diese nimmt dann mit uns Kontakt auf.
  • Seelenmessen sind im Anschluss an das Begräbnis möglich. Im Einzelfall kann auch eine Aufbahrung in der Kirche stattfinden.
  • Falls Sie nicht am Friedhof bestattet werden wollen, sondern das Angebot von Pax Natura annehmen (Waldbestattung), ist normalerweise bei der Urnenbestattung kein Priester dabei, außer Sie wünschen dies ausdrücklich. Bitte sprechen Sie das mit der Bestattung ab, diese kontaktiert dann uns.
  • Der Priester / Diakon, der das Begräbnis leitet, wird mit den Hinterbliebenen möglichst vor dem Begräbnis Kontakt aufnehmen, um über den/die Verstorbene/n etwas zu erfahren. Ein ungefährer "Lebenslauf", der die wichtigsten Lebensstationen festhält, ist dabei sehr hilfreich, auch um die eigene Trauer aufzuarbeiten.

 

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